Irgendwann wird auch der diesjährige Castor ankommen. Ohne, dass wir das akzeptieren werden. Zwei Feststellungen sind zu machen: Eine erzählt davon, dass Widerstand möglich ist. Die andere bestätigt, dass gerade Widerstand gegen konzernorientierte, irrationale Politik mit Repression beantwortet werden wird. Unsere Antwort bleibt Solidarität: Die Kämpfe im Wendland sind ein Beispiel dafür, dass linke Politik sich nicht spalten lässt.
Anti-AKW
Atomausstieg bleibt Handarbeit? – Veranstaltung am Dienstag, 2. November, 18 Uhr
Was, wann, wo? Die unterschiedlichen Widerstandsformen stellen sich vor: Von gewaltfreien Sitzblockaden von "X-tausendmalquer" bis zur praktischen Schienendemontage mit "Castor Schottern". Gemeinsames Ziel: Den CASTOR stoppen!
Castor? Schottern! – Jetzt erst recht!
Die von dieser Zeitung eh schon genervten taz-Leser_innen unter euch werden bereits darauf aufmerksam geworden sein: Es kündigt sich eine kritische Volxuni irgendwo in einem für die Weiten der atomverseuchten niedersächsischen Heide zuständigen Knast an: Lüneburg lässt sich nicht Lumpen —