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Die Informationen zum technischen Ablauf des Boykotts beziehen sich auf die organisierten Boykotte im Sommer 2007 und im
Winter 2007/08. Im Sommersemester 2008 gibt es keinen organisierten Boykott, an dem wir beteiligt sind.
Anfang zweiten Januarwoche hat die Uni an �ber 3500 Studierende rechtswidrige Exmatrikulationsandrohungen geschickt. F�r die EXTRA-Boykotteure und alle anderen, die nicht zahlen wollen oder k�nnen, bedeutet dies: im ersten Schritt muss gegen diesen Bescheid innerhalb von 4 Wochen Widerspruch eingelegt werden. im zweiten Schritt wiederum 4 Wochen Zeit dagegen zu klagen. Und wenn wir dann klagen, alle zusammen oder mit einer Musterklage, ist die Exmatrikulationsandrohung weiter auf Eis gelegt. Sollten wir die Klage verlieren, haben wir im Anschluss immer noch die zwei Wochen Zeit zu zahlen. Das wir die Klage gewinnen ist aber so gut wie sicher Denn ein Student der TU-Harburg wurde dort im Sommersemester aufgrund der Nichtzahlung der Studiengeb�hren exmatrikuliert, legte Widerspruch dagegen ein, dieser wurde von der TUHH abgelehnt, dagegen erhob er zusammen mit unserem Rechtsanwalt Joachim Schaller Klage. F�r die Klage vor dem Verwaltungsgericht, wurde ihm vom Verwaltungsgericht Prozesskostenhilfe bewilligt und gleichzeitig die TUHH darauf hingewiesen, dass das Verwaltungsgericht diese Exmatrikualition f�r rechtswidrig h�lt. Warum ist die Exmatrikulationsandrohung rechtwidrig?
Lest selber im Hamburger Hochschulgesetz �42, der die Umst�nde unter denen eine Exmatrikulation ausgesprochen werden kann, regelt: � [�] (2) Studierende sind zu exmatrikulieren, wenn sie [�] bis zum Ablauf der R�ckmeldefrist von ihnen zu entrichtende f�llige Beitr�ge oder Geb�hren
nicht gezahlt haben. [...]� HSchulG $ 42 Die Gelder derjenigen, die keinen Zusatz (bzw. R�CK )in den Verwendungszweck geschrieben haben sind seit dem 21.12.07 bei der Uni(bzw. zur�ck�berwiesen). Es verbleiben die Gelder der EXTRA-Boykotteure auf dem Konto. Wer bisher noch nicht an uns oder die Uni gezahlt hat,hat die M�glichkeit, sich am EXTRA-Boykott zu beteiligen, entweder durch Einzahlung auf unser Treuhandkonto (mit Zusatz EXTRA im Verwendungszweck) oder durch �Boykott ohne Geld�.Der EXTRA-Boykott liegt erfreulicherweise mitten im Wahlkampf f�r die Hamburger B�rgerschaftswahlen im Februar und bietet eine gute M�glichkeit zum politischen Eingreifen, um die Studiengeb�hren wieder abzuschaffen.
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